Im Dorf Glöttweng leben gerademal knapp 230 Einwohner, dennoch gibt es über den Ort einiges zu berichten. Hier ein paar kleine Ausschnitte davon:
Die St. Oswald Kirche, erbaut 1726, mit ihrer denkmalgeschützten Orgel im Originalzustand von 1865.
Der Standort des Gasthauses “Zum Adler” war früher eine Herberge oder Pferdewechselstation da es direkt an der alten Römerstraße liegt.
Schon 200 Jahre vor den Römern siedelten die Kelten im Glötttal. Eine gut erhaltene Keltenviereckschanze auf dem Bachberg zeugt davon.
Schon 1907 wurde im Ort ein Schulgebäude für 46 Kinder samt Lehrerwohnung gebaut.
In den Nachkriegsjahren blühte der Seegrashandel – beim Autohaus Steppe erinnert daran die “Seegrashalle”.
Sogar Käse wurde in Glöttweng bis in die 60er Jahre produziert.
Die Salger-Mühle, seit 1877 im Familienbesitz der Familie Salger.
Der Mühlbach mit seiner “Wasserfalle” war lange Zeit das Freibad der Dorfjugend.
Seit 2000 gibt es eine Attraktion auf dem Nachbargelände des Gasthaus Adler – der Barfusspark für Groß und Klein.